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STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT NORPOL - GRUNDCONSULT

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GRUNDCONSULT als ehemaliges Beteiligungsunternehmen von VINCI S.A. Paris, ist seit mehr als 25 Jahren als unabhängiger immobilienwirtschaftlicher Dienstleister und Co-Investor bundes- und  europaweit tätig und verfügt über entsprechend fundiertes Know how bei der Entwicklung, Realisierung, Vermarktung und Verwaltung von Immobilien aller Nutzungsarten, vorwiegend in Deutschland und Frankreich. In Zusammenarbeit mit NORPOL Immobilien Consulting werden nun auch Investoren mit ihren Investments in Polen  betreut.

Zu den Auftraggebern zählen Auftraggeber u.a. institutionelle Kapitalanleger, Kirche, in- und ausländische Fondsgesellschaften, Stiftungen, Family Offices sowie vermögende Privatinvestoren.

 

 

 

Berliner Immobilienmarkt

Während die Hauptstadt im Fußball gegen den Abstieg kämpft, zählt sie auf dem Immobilienmarkt zu den Aufsteigern. In zentralen Stadtteilen wie Charlottenburg und Kreuzberg haben sich Wohnungen auf breiter Front um 20 Prozent verteuert. Mit durchschnittlich 1800 Euro pro Quadratmeter zahlen Wohnungskäufer stadtweit trotzdem nur halb so viel wie in München. Besonders gefragt sind Wohnungen mittlerer Größe innerhalb des S-Bahn-Rings. Vor allem günstige Mietwohnungen würden dort immer knapper, hat das Wohnungsunternehmen GSW Immobilien ermittelt. In Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Tempelhof-Schöneberg legen die Mieten daher besonders stark zu, in äußeren Stadtbezirken - sowohl in den billigen im Nordosten als auch den teureren im Südwesten - hingegen kaum. Die Nachfrage der Mieter ist in Berlin entscheidend, 86 Prozent der Berliner wohnen zur Miete.

Kleine Entfernungen können einen großen Unterschied machen: So besteht etwa der Bezirk Mitte aus den Top-Lagen rund um den Potsdamer Platz, wo 18 Euro Miete je Quadratmeter verlangt werden. Doch auch die Stadtteile Moabit und Wedding gehören zu Mitte. Hier müssen Mieter nur sechs Euro je Quadratmeter zahlen.

Immobilienkäufer können auch hier gezielt auf solche günstigen Lagen in guter Nachbarschaft zu teureren Stadtteilen setzen. So färben etwa die hohen Kreuzberger Preise langsam auf benachbarte Teile Neuköllns ab. In der Nähe des stillgelegten Flughafens Tempelhof, der mittlerweile als Freizeitpark genutzt wird, werden Top-Wohnungen für über neun Euro Miete angeboten.

Investoren, die es auf Mietsteigerungen und Wertzuwächse abgesehen haben, nutzen das aus", sagt Makler Jürgen Schick. „Da zieht dann ein Mieter aus, der 4,50 Euro je Quadratmeter zahlt. Der nächste muss schon sieben Euro zahlen."

Gute Chancen auf Wertsteigerungen bei schon höheren Preisen haben Käufer im innerstädtischen Charlottenburg. Preisübertreibungen gibt es am ehesten in Top-Lagen von Mitte und Prenzlauer Berg, etwa direkt am Kollwitzplatz, wo Verkäufer 5000 Euro je Quadratmeter fordern.

von Niklas Hoyer, Martin Gerth, Stefan Hajek und Heike Schwerdtfeger

Quelle: WirtschaftsWoche

 

 

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